FDP-Delegation im Dialog mit Regionalmanagement Mittelhessen

FDP-Landesvorsitzender Dr. Thorsten Lieb mit FDP-Bezirksvorsitzendem Dennis Pucher im Gespräch mit Geschäftsführer Jens Ihle
Gießen – Der Landesvorsitzende der FDP Hessen, Dr. Thorsten Lieb, ist kürzlich in Begleitung des FDP-Bezirksvorsitzenden Mittelhessen, Dennis Pucher, und Mitgliedern des Präsidiums des FDP-Kreisverbands Gießen zu Gast beim Regionalmanagement Mittelhessen gewesen, um sich im Gespräch mit dem Geschäftsführer Jens Ihle über die Rolle des Regionalmanagements und seine Bedeutung für die Region auszutauschen.
Geschäftsführer Ihle betont dabei die Funktion des Regionalmanagements als „Dienstleister mit dem nötigen Knowhow für die Region“. Das betreffe sowohl die Vernetzung von unterschiedlichen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung als auch die Umsetzung eigens konzipierter Projektreihen und Verantwortlichkeiten, beispielsweise den Ausbau der Breitbandversorgung, die Durchführung des jährlich stattfindenden Startup Weekend oder die fachkundige Begleitung in Förderprozessen – stets mit dem Ziel Mittelhessen als Innovations- und Wissenschaftsstandort voranzubringen. „Dabei sind verlässliche Rahmenbedingungen von Seiten der Politik ein zentraler Faktor, denn unsere Arbeit sorgt für mehr Effizienz in der Zusammenarbeit der Ebenen Bund, Land, Region und Kommune“, adressiert Ihle in Richtung der FDP-Delegation.
Der Landesvorsitzende der FDP Hessen, Dr. Lieb, bekräftigt: „Durch seine vielfältige Arbeit stärkt das Regionalmanagement die Wettbewerbsfähigkeit Mittelhessens als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort und sorgt dafür, dass die Region gemeinsam und erfolgreich im überregionalen Wettbewerb bestehen kann. Dafür muss die Politik das Regionalmanagement und seine klugen Köpfe aber auch einfach mal machen lassen. Dazu braucht es verlässliche Fördermittel und den Abbau bürokratischer Hürden.“
Bezirksvorsitzender Pucher pflichtet Dr. Lieb bei und ergänzt: „Vertrauen ist der beste Standortfaktor. Wer Start-ups und Fachkräfte fördern will, muss die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen. Für uns Freie Demokraten ist die Arbeit des Regionalmanagements unverzichtbar, wenn es um die strukturelle Entwicklung Mittelhessens geht. Denn dort werden Synergien zwischen Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Akteuren freigesetzt, wodurch gezielt Innovation, Fachkräftesicherung und Infrastrukturprojekte für Mittelhessen ermöglicht werden“, so Pucher abschließend.